Meine eigenen Schatten integrieren lernen. In meinem Traumhaus mitten im Wald leben dürfen. Meinen Eltern vergeben können für alles, was war. Tiefere Freundschaften pflegen, als jemals zuvor in meinem Leben.
Mich an Routinen gewöhnen müssen. Momente für mich viel mehr als früher genießen. Über Kindermund lachen. Mich selbst beweinen können. Echte Liebe leben lernen.
Mehr Menschen mit meinen Texten erreichen, als ich jemals für möglich gehalten hätte. Das Gefühl haben, wirklich etwas in der Welt bewegen zu können. So viel „Danke“ von wildfremden Müttern jeden Tag erhalten. In meinem Blog mein Glück gefunden haben.
Mit meinem Körper Frieden geschlossen haben. Caro Kaffee für mich wiederentdecken. Die Beziehung zu meiner eigenen Mutter intensivieren dürfen. An meine tiefsten Bedürfnisse herankommen. Alle Gefühle in mir willkommen heißen.
Die Stille schätzen lernen. Mein eigenes Tempo gehen lernen. Prioritäten setzen müssen, Perfektionismus ablegen dürfen. Hilfe annehmen lernen.
Gott wiedergefunden haben. Den Sinn meines Daseins erahnen und umsetzen lernen. Im Hier und Jetzt leben.
Tränen von Mutterstolz zulassen und wie rare, kostbare Perlen im Gedächtnis bewahren. Meine eigenen Grenzen immer wieder erweitern müssen. Alles infrage stellen. Nie mehr aufgeben wollen.
Erkennen, dass es keine falschen Entscheidungen gibt.
Ohne euch würde keiner der Sätze hier stehen. Dafür wollte ich Danke sagen, lieber Mini, lieber Maxi!
Dana sagt:
Oh wie schön! Das klingt nach ganz viel innerem Frieden!
Christine sagt:
Nicht immer, aber immer öfter ;-)
Sabrina sagt:
Wow! 😅 Was ein schöner Text!
Den werd ich regelmäßig lesen!
Danke!
Christine sagt:
Hallo liebe Sabrina,
danke für das Kompliment :) Und auch dir vielen Dank für deine MUTTIvationen (hier veröffentlicht). Leider scheint ein Tippfehler in deiner hinterlassenen Mail-Adresse zu sein, deshalb schicke ich dir hier meine Antwort nochmal:
Hab vielen Dank für deine Muttivation – da kannst du wirklich ganz stolz auf dich sein, ich weiß wovon du sprichst, denn auch ich mache täglich morgens das Trödel- und Motzprogramm mit. Das ist echt eine Herausforderung, ruhig und gelassen zu bleiben. Super!!
Und auch, dass du dir Zeit für ein zweites Frühstück genommen hast statt gleich routiniert zu arbeiten ist echt ein Schulterklopfer wert! Ich bin mir sicher, du wirst auch im Nachhinein diese Zeit für dich lange im Gedächtnis behalten und dich gerne daran zurück erinnern. Oft sind es ja die kleinen, aber gut genutzten, Pausen im Mama-Alltag, die uns den nötigen Schwung für den weiteren Tag geben.
Viele Grüße
Christine
Magdalena sagt:
Ach wie schön und so toll formuliert! Danke!
Christine sagt:
♥