Mama-Momente

5 Dinge, für die ich nach unserem Umzug dankbar bin

Unglaublich, aber wahr: Jetzt wohnen wir beinahe auf den Tag genau bereits drei Monate in unserer neuen Heimat! Obwohl es mir mindestens doppelt so lang vorkommt, so schnell, wie der neue Alltag an der Küste uns ins Leben zog. Wie ein Sog, dem wir uns alle Vier aber bedingungslos und entzückt hingaben. „Habt ihr euch denn inzwischen eingelebt?“ Diese Frage wird mir heute noch gestellt, von Freunden und Familie aus der 300-Kilometer-entfernten Heimat, dabei konnten wir schon an Tag eins nach unserem Umzug behaupten, angekommen zu sein. So richtig angekommen. Mit Kopf und Herz. Diese Frage erscheint mir also jedes Mal wie von einem anderen Stern, so abwegig wie die Nachfrage, ob denn auch Sand am Strand vorhanden sei.

Mama-Momente

5 Geräusche von Kindern, die mich als Mutter extrem stressen

Der Hörsinn ist einer meiner liebsten Sinne. Ohne Musik, Vogelgezwitscher oder Stimmen von lieben Menschen um mich herum wäre mein Leben eindeutig trister. Wenn ich vor die Entscheidung gestellt würde, entweder auf den Sehsinn oder den Hörsinn verzichten zu müssen, ich würde eher erblinden wollen, als taub zu werden. Verrückterweise ist es aber gerade der Hörsinn, der bei mir als hochsensiblen Mutter am schnellsten zur Überreizung neigt. Vor allem Geräusche, die ich nicht mag, bringen mein Stresslevel in Sekundenschnelle ganz weit nach oben. Und die finden sich im Mutteralltag in Hülle und Fülle an jeder Ecke.

Mama-Momente

5 Allheilmittel, die mich in meinem Mamastress auffangen

Bei der einen Mutter ist es die Tafel Lieblingsschokolade, bei der anderen der Griff zum Kaffeepott oder das neue Paar Schuhe: Es gibt wohl für Jede die ultimative (Kurzzeit-)Lösung, wenn es stressig wird, und das tut es mit Kindern im Allgemeinen ja doch des Öfteren. Aber Schokolade alleine ist natürlich nicht die Lösung. Man denke auf Dauer an die vielen Kalorien! Deswegen teile ich heute mit dir mal meine Top 5 der Allheilmittel, die nachhaltig wirken und mich in den letzten vier Jahren oft aus dem einen oder anderen Sumpf gezogen haben.

Lebensfragen

5 Sätze, die das Leben einer Mutter mit postpartalen Depressionen sofort verändern können

Trüb sind die Tage, seit das Kind da ist. Erdrückend die Stille, die im Haus herrscht. Wo früher Lachen und Leben die Hauptrolle gespielt haben, kriecht jetzt die Depression in alle Ecken. Nicht nur für die betroffenen Mütter ist die Welt nicht mehr in Ordnung, auch die Partner und Angehörigen wissen so langsam nicht mehr weiter, fühlen sich hilflos und erschöpft. Vielleicht sagen sie Sätze, die helfen sollen. Vielleicht machen sie es mit manchen aber auch noch schlimmer. Ich litt nach der ersten Geburt monatelang unter postpartalen Depressionen und werde hier auf die fünf beeinflussendsten Sätze eingehen, die man einer Betroffenen nur sagen kann.

Mama-Momente

5 Verhaltensweisen, die meine Kinder einfach nicht hinkriegen


Es gibt Satzanfänge, die wollte ich nie in meinem Leben bilden. Nicht mal denken. „Könnt ihr denn nicht einfach mal…?“ ist so einer. Klingt genervt, anklagend, verzweifelt. Aber dann wurde ich zweifache Jungsmutter und es sprudelte nur so aus mir heraus. Hier die Top 5 der Verhaltensweisen, die meine Kinder anscheinend einfach nicht hinbekommen. Oder etwa doch?