Mama-Momente

Ewige Wutanfälle am Morgen

Eigentlich sollte der erste Weg heute Morgen zu meiner Couch gehen, nachdem ich die Kinder in ihre KiTas gebracht hatte. Stattdessen fand ich mich kurzerhand um kurz nach Acht, wutschnaubend riesige Pappkartons zerreissend, im zugemülltesten Zimmer der Wohnung wieder. Was war geschehen?

Eigentlich nichts Neues. Wirklich nicht. All Jenen, die nicht schon wieder vom Rumpelstielzchen-Verhalten meines dreieinhalbjährigen Sohnes Maxi lesen wollen, kann ich es nicht verübeln, wenn sie jetzt das Browser-Fenster schließen und lieber zu einem netten eBook greifen. Der Rest darf sich Teil 425 meiner „Ich-bin-mal-wieder-genervt-von-meinen-Kindern“-Beiträge durchlesen. Wahrlich, es ist immer noch kein Zuckerschlecken, das morgendliche Zusammensein mit meinem Ältesten.

Auf freundliche Guten-Morgen-Gegengrüße seitens Mini und Maxi muss ich immer noch genauso verzichten, wie auf gutgelaunte Kinder, die einfach mal Bock auf den anstehenden Tag haben. Stattdessen kommen mir täglich zwei zankende und schreiende Kinder entgegen und ein Mann, der entweder die Nerven schon verloren oder sich beeindruckender Weise in eine unsichtbare Blase aus Ignoranz und „Heute könnt ihr Zwerge mir mal den Buckel runterrutschen“-Gedanken gehüllt hat.

Letzteres ist empfehlenswert für Alle, die noch gutgelaunt am Arbeitsplatz, in der Stadt oder vor der Waschmaschine auftauchen wollen, nachdem der Nachwuchs erst einmal im Kindergarten untergebracht ist. Bis dahin ist es aber noch ein langer Weg -physisch wie mental-, immerhin schafft es Maxi mit seiner latent negativen Energie, binnen Sekunden alle Anwesenden anzustecken. Versuche mal, einem griesgrämig guckenden und gleichzeitig trotzendem Kleinkind deine (noch vorhandene) positive Stimmung entgegen zu setzen.

Wenn du Mutter eines Kindes wie unserem Jüngsten, Mini, bist, dürfte dir das Unterfangen noch relativ problemlos gelingen. Trotz beginnender Trotzphase kriegt er doch noch zeitig mit, wann dann auch mal Schluss mit Lustig und wieder ein kooperativeres Verhalten erwünscht ist. Nicht so unser Maxi. Einmal in Rage gezetert, hört er nicht mehr auf. Von absolutem Verweigern bis Um-sich-Schlagen ist alles drin, garniert mit mürrischen und motzigen Blicken. Gutes Zureden hilft genauso wenig wie entnervtes Ausschimpfen. Trotzdem bewegen mein Mann und ich uns seit gefühlter Ewigkeit zwischen diesen Extremen hin und her. Ohne nachhaltigen Erfolg.

Motzbeitrag 6.0 - Ewige Wutanfälle am Morgen
Und irgendwann ist auch mal Schluss. Dieser Punkt war heute bei mir erreicht. Und zwar nicht nur in der Situation am Frühstückstisch oder beim Kampf ums Schuhe-Anziehen. Meine Resignation, meine Erschöpftheit, meine Wut auf einen täglich nervenaufreibenden Morgen zog sich heute länger hin. Ich hatte nicht mal die Kraft, mich liebevoll von meinem Sohn im Kindergarten zu verabschieden. Stattdessen Schweigen, bis ich gerade noch ein „Tschüss, Maxi“ hinter ihm hermurmeln konnte, während er langsam Richtung Gruppenraum schlich.

Ich will das nicht. Ich wünsche mir ein Kind, das sich im Gegenzug auch mal von unserer guten Laune anstecken lässt. Das nicht immer nur „Dagegen! Dagegen! Dagegen!“ im Kopf hat. Das sich auch mal beruhigen lässt. Ein Kind, das nicht immer nur dann auf meinen Schoß klettern will und seine Liebe einfordert, wenn ich gerade echt sauer auf ihn bin, denn in den Momenten kann ich sie ihm auch nicht geben. Ja, Maxi ist unser Sohn, gewollt und geliebt. Aber das bedeutet noch lange nicht, dass er sich permanent in unserer Gegenwart benehmen darf wie er will. Und es bedeutet auch nicht, dass ich ihm nicht auch mal zeigen darf, wenn mir seine stundenlang verbreitete schlechte Laune gewaltig gegen den Strich geht.

Bitte sag mir, dass du das kennst. Dass diese Phase irgendwann enden wird und kleine Giftzwerge auch noch andere, schöne Verhaltensweisen in sich entdecken werden. Bis dahin profitieren wohl nur sämtliche Zimmer unserer Wohnung von meiner Stimmung, wenn ich mal wieder wutschnaubend ausmiste, aufräume und energisch den Staubwedel schwinge.

16 Gedanken zu „Ewige Wutanfälle am Morgen“

  1. KaHo sagt:

    oh ja das kenn ich auch nur zu gut. Meine Mädels sind jetzt „schon“ (fast) 10 und 7 Jahre und die „kleine“ steht noch immer so auf als wäre sie 1 Jahr alt…..ich ignorier das und stell mitlerweile das Frühstück ohne ein Kommentar hin und warte ab…..meist legt sich der Sturm vom Morgen in den ersten 10 Minuten wieder, manchmal bleibt er aber auch den ganzen Tag bestehen….dann geh ich einfach in die Arbeit….;-) durchhalten, irgendwann wird es zumindest besser….lg

    1. Christine sagt:

      Hallo :)
      OooO das klingt jetzt nicht gerade aufbauend… Ich hoffe nicht, dass sich das Verhalten bei meinen Kindern bis zum 7. Lebensjahr erstreckt! Manchmal bin ich echt sehr froh, dass ich nicht in die Zukunft sehen kann ;-)
      Danke für deinen Kommentar!
      Liebe Grüße
      Christine

  2. Karo sagt:

    Was bekommen Ihre Kinder denn zu essen? Ich habe Freunde bei denen unsere Zwangsjodiererei in Deutschland, Österreich bzw. der Schweiz dazu führte, dass sie total hyperaktiv und immer schlecht gelaunt waren! Nach einer entsprechenden Ernährungsumstellung, also Finger weg von deutschem Ei, Fleisch und Milchprodukten sind die Kinder aufgeblüht, ich dachte ich spinne!!! Seitdem gibts nurnoch Käse aus Holland oder Dänemark, Milch aus Polen, Fleisch aus Frankreich und Belgien usw. Also alle Länder die bereits eingesehen haben, dass mit den jodierten Futtermitteln total übertrieben wird, vorallem für die Kleinsten ist das einfach viel zu viel… Bei Zucker horchen alle auf, wenns zuviel ist, aber ums Jod kümmert sich niemand. Dabei ist ein Zuviel genauso gefährlich wie ein zu wenig! Aber vielleicht ist es bei Ihren Kindern auch nur eine Phase. So oder so, ich drücke fest die Daumen!!

    1. Christine sagt:

      Liebe Karo,

      sei herzlich Willkommen auf meinem Mama Blog!
      Das ist wirklich ein sehr interessanter Aspekt mit der Ernährung. Ich denke, die kann tatsächlich eine wesentliche Rolle dabei spielen. Spannend zu lesen, wie gut es deinen Kindern getan hat, als ihr die vielen Jodprodukte weggelassen und Produkte aus anderen Ländern eingeführt habt! Das regt wirklich zum Nachdenken an.
      Ganz lieben Dank für deine Ansichten!
      Christine

  3. 2KindChaos sagt:

    Oh ja kenn ich auch nur zu gut… meine Große erwacht schon mit einem fetten Wutschrei und dann kommt meist das Gebrüll wenn man nicht augenblicklich ihre Wünsche erfüllt. Guten MORGÄÄÄÄN!!!!! Nicht. Zum Kotzen. Da lob ich mir doch das Baby das erstmal die Sonne anknipst… naja. Schon krass wenn man ein Kind hat das permanent aggressiv und explosiv ohne Ende ist. Ich krieg da auch beschissene Laune ;)

    LG Frida

    1. Christine sagt:

      Liebe Frida,

      freut mich für dich, dass du auch ein Exemplar zuhause hast, das neben dem Gebrüll gute Laune verbreitet!
      Morgen früh werde ich an dich denken ;-)
      Liebe Grüße
      Christine

  4. Piet sagt:

    Hallo Christine,

    meine nun Große ist nun 20 Monate alt. Sie ist meistens wirklich ein charmanter Sonnenschein, aber sie kann durchaus von jetzt auf gleich eine 180° Wende hinbekommen und ist plötzlich den ganzen restlichen Tag nur noch ein Terrorzwerg. Ich glaube, so versucht sie, Frust abzubauen, den sie mit sich rum trägt aus schlechten Erfahrungen, auf die sie erstmal nett reagiert hat oder mit einem Kompromiss, mit dem sie eigentlich nicht gut leben kann.
    Beim letzten schlimmen Wutanfall (sie konnte den viel zu großen Kinderwagen nicht alleine schieben) warf sie sich heulend und schmollend auf den Boden. Ich wollte nicht, dass sie das Baby weckt, aber egal was ich machte, es machte sie nur noch wütender und lauter. Plötzlich hatte ich den Gedanken, dass es ihr vielleicht nicht nur um das Schieben des Kinderwagens ging und ich versuchte ihr zu erklären, dass ich ihren Frust verstehe. Nicht weil mir das nachvollziehbar erscheint, wieso sie unbedingt alleine schieben will. Aber ich kenne auch die Wut in meinem Bauch, wenn ich z.B. ein Packung Toast und etwas Wurst einkaufe und die gerade eben noch leere Kasse hat nun eine Schlange mit 20 Leuten und ganz vorne versucht eine Rentnterin, ihre 46 Euro-Rechnung mit zwei Kilo Kleingeld zu begleichen – ohne Lesebrille, versteht sich. Ich muss da auch aufs Gaspedal drücken und die Ampel noch bei dunkelstem Gelb überfahren, weil der Frust weg muss! Klar wird meine Tochter diesen Vergleich nicht verstehen. Aber sie hat offenbar sehr gut verstanden, dass ich dieses Gefühl auch kenne, die Wut im Bauch, die eigentlich nirgends hin passt und doch da ist. Dieses Gefühl hab ich nämlich zusammen mit dem Gedanken plötzlich auch im Bauch gehabt, nur ein Bißchen. Aber das scheint sie gespürt zu haben. Jedenfalls war sie plötzlich wieder ansprechbar für mich und ließ sich leicht überreden, mit mir heim zu gehen. Und das Baby durfte weiter schlafen und sie hat es über den Kopf gestreichelt, damit es nicht auffwacht. Vielleicht funktioniert das ja so – wenn wir uns einfach ganz viel Mühe geben, unser Kind zu verstehen, auch wenn das eigentlich immer total anstrengend ist.

    1. Christine sagt:

      Hallo Piet,

      deine Strategie gefällt mir unheimlich gut und ich musste in manchen Situationen schon an dich denken ;-) Wobei es mir oft noch sehr schwerfällt, in dem Moment Verständnis und Mitgefühl für meine Kinder aufzubringen, wenn ich selbst gerade genervt oder wütend bin. Ab und an klappt es aber doch und dann konnte ich auch schon ähnliche Erfahrungen machen wie du – nämlich, dass aus dem Wutzwerg ein „Ansprech“-Zwerg wurde, nachdem ich meinem Sohn ehrlich sagen konnte, dass ich sein Gefühl verstehe und nachempfinden kann.

      Ganz lieben Dank nochmal für dein Feedback!

  5. Lena sagt:

    Ohjaa, das kennen wir hier auch. Wobei es bei uns anders ist. ICH bin der Morgenmuffel und stecke damit alle an. Meine Tochter, 22 Monate, springt aus dem Bett und will sofort Aktion – aber ohne mich, bitte. Und dann geht das Gequake los. Ich komme mit den Forderungen nach Milch, Brot, Spielen und Aufmerksamkeit gar nicht hinterher. Und meine Laune ist schon ab dem Moment im Keller, wo ich mir nicht mal in Ruhe die Haare kämmen kann. Vergesst die Dusche, vergesst erstmal nen Kaffee. Dann noch gutgelaunt Frühstück richten und Nachwuchs und Mann mit einem lächeln die Eier kredenzen – ohne mich. Wir erreichen den ersten Wutausbruch schon mit leerem Magen. Ich kenne leider noch kein Rezept dagegen. Manchmal hilft es uns aber, erstmal auszuwüten und es dann nochmal zu probieren. Mit besonders leckerem Frühstück und etwas Gelassenheit. Wer sagt denn, dass man unbedingt sofort gute Laune haben muss. Manchmal ist es halt so, man ist schlecht gelaunt. Na und, das vergeht wieder. Wichtig finde ich, dass wir beide, also meine Tochter und ich, lernen, damit umzugehen und es nicht weiter zu geben. Ansonsten – einfach atmen. Die schlechte Laune verraucht auch wieder.
    Liebe Grüße

    1. Christine sagt:

      Liebe Lena,

      ich musste laut loslachen, als ich deinen Kommentar gelesen habe und jetzt beim Beantworten geht es mir wieder so ;-)
      Aber ich kenne das nur zu gut – diese geballte Ladung Energie und Action zu einer Uhrzeit, wo man sich selbst noch mühsam den Schlaf aus den Augen pult. Und das Ganze dann mal 2! Der Trick mit dem Atmen hilft übrigens…zumindest manchmal ;-)

      Ganz lieben Dank nochmal für deinen ehrlichen Kommentar!

  6. Karo Maria sagt:

    Hallo Christine,
    beim Googeln bin ich auf deinen Beitrag gestoßen und sehe, dass er von 2015 ist, fühle aber aktuell bei jedem Wort mit. Genau das Gleiche durchleben wir auch, es ist insbesondere so wie du es auch beschreibst, die Hölle am Morgen. Mich würde mal interessieren, wie es nun bei euch ist? Vier Jahre später? Wann fing es an besser zu werden? Ich lese Ratgeber, höre Podcasts zu diesem Thema, versuche die dort angeführten Tricks einzubauen in den Alltag. Aber es ist sehr sehr schwer und meistens überhaupt nicht anhaltend. Ich freue mich, von dir zu hören! Herzliche Grüße, Karolina

    1. Christine sagt:

      Liebe Karolina,

      ich fühle sehr mit dir!! Dieser Zustand ist beinahe unerträglich und ich sende dir ganz viel Kraft!
      Leider hat diese Phase bei uns sehr lange angehalten; erst mit Maxi’s Eintritt in den heilpädagogischen Kindergarten hat es sich stark gebessert. Inzwischen wissen wir, dass unser Sohn starke Probleme mit der Selbstregulation hat und vor allem Struktur und klare Regeln braucht, aber auch das Gefühl, verstanden zu werden (was nicht bedeutet, dass alle Wünsche erfüllt werden, sondern dass er mitkriegt, dass wir verstehen wollen, was hinter seiner Wut und seinem Frust steckt).
      Ich hoffe, ich konnte dir damit auch ein bisschen weiterhelfen.
      Alles, alles Liebe dir!!
      Christine

  7. Melanie sagt:

    Vielen vielen Dank für deinen Beitrag.
    Dieser hat mir den Morgen gerettet und gezeigt das ich nicht alleine ein jeden Morgen mies gelauntes Kleinkind habe. Es ist nervenaufreibend jeden Morgen mit Jammerlauten jeglicher Art geweckt zu werden.

    Ich freue mich auf weitere Beiträge, habe sicher noch viel zu entdecken.

    Liebe Grüße Melanie

  8. Vanessa sagt:

    Hallo,

    ich muss gerade schmunzeln, denn genauso wie du das hier so schön in deinem Artikel beschreibst geht es bei uns die ganze Woche morgens wieder zu und unser Sohn wird bald 7! Extrem miese Laune und entsprechende Tonlage schon morgens um 6:30h und das zieht sich meist bis zum späten Nachmittag durch. Hinzu kommen dann noch an solchen Tagen seine ständigen Beschwerden wer in der Schule mal wieder gemein zu ihm war usw.. Ständig verbreitet er nur negative Stimmung, irgendwann ist es bei mir dann auch rum und ich reagiere so wie du, ich kann ihm dann auch nicht die Zuneigung geben, die er sich dann einfordert wenn er merkt, der Bogen ist überspannt. Dann immer das Dagegen-Arbeiten wie du sagst…..furchtbar. Entsprechend ist dann auch oft die Stimmung von uns Eltern….ein Traum. Ich hoffe es wird besser, denn seine Trotzphase jetzt ist viel schlimmer als die, welche er mit 2,3 Jahren hatte :0(

  9. D sagt:

    Hi zusammen,
    Mich beruhigt es gerade sehr, dass wir nicht alleine sind. Auch wenn ich es keinem wünsche. Wir haben seit gut 3 bis 4 Wochen jeden Morgen mit unserem 4 Jahre alten Sohn riesige Wutausbrüche am Morgen sobald es Zum Anziehen geht. Ebenso wie beschrieben: von verständnisvoll bis schreiend, man findet alles bei mir als Mutter und ich muss oft mich beherrschen, dass es nicht doch irgendwann mal ne Ohrfeige oder was auf den Hintern gibt (gibt es bei uns alles nicht, da es keine Probleme löst, aber es kocht in mir!!!). Im Nachgang versuche ich mit meinem Sohn darüber zu reden, ob er sich überfordert fühlt oder wo das Problem liegt,biete ihm Hilfe beim Anziehen an, lobe, dass er es doch eigentlich super kann. Aber eine Lösung finde ich nicht. Haben alles mögliche geändert: Ablauf, Örtlichkeit (mal im Bad, mal im Wohnzimmer…..). Nix hilft. Hat jemand Ideen?????

    1. Christine sagt:

      Liebe D,

      ich habe mal in einem Artikel gelesen, dass eine Familie ihrem Sohn erlaubt hat, sich bereits abends vor dem Schlafengehen für den kommenden Tag umzuziehen, weil er sich damit wohler fühlte. Er durfte dann quasi mitsamt allen Klamotten schlafen gehen. So krass haben wir es zwar nicht gemacht, aber bei uns darf sich unser Jüngster nun auch abends schon die Unterwäsche und frische Socken anziehen, einfach, weil er morgens zu müde und unmotiviert ist, sie zu wechseln. War für mich erstmal ein Umdenken, aber es minimiert deutlich den Stresspegel. Und das war es uns Wert! Vielleicht auch eine Idee für euch?

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