Mama-Momente

„Immer muss ich alles alleine ausbaden!“ Mama als Managerin der Kinderbetreuung


Laut heulend zetere ich vor mich hin. Schon wieder ein unterdrückter Anruf auf meinem Telefon. Ich kann mir schon denken, wer dahinter steckt. Und ja, wer hätte das gedacht, es ist der Kindergarten. Mal wieder. Kein Wunder, dass die immer anonym anrufen. Würde sonst wahrscheinlich Keiner mehr drangehen, denke ich bei mir, nehme ab und mache mich auf das Schlimmste gefasst.

„Können Sie Ihren Mini bitte sofort abholen? Er hat ganz schlimmen Durchfall.“

Das Spielchen hatten wir ja schon ein paar Mal. Und du weißt es so genau, weil ich mich jedes Mal darüber im Blog auslasse. Texte der Aussichtslosigkeit und der Wut auf die Fremdbestimmtheit als Mutter sind hier so sicher zu finden, wie kranke Kinder im Kindergarten. Also ständig.

Ich tobe mich verbal noch eine Weile aus, wohl wissend, dass ich es gleich im Kindergarten nicht mehr tun kann, weil pädagogisch nicht vertretbar, weder vor den Kindern, noch vor den engagierten Erzieherinnen. Außerdem kann der arme Mini ja gar nichts dafür, dass er ausgerechnet jetzt, wo Mama ihren freien Vormittag hat, Durchfall im Kindergarten bekommt, der die Leitung in blanke Panik versetzt und infolgedessen zielsicher ans Telefon treibt.

Also alles stehen und liegen lassen, unterwegs feststellen, dass meine Nerven leider auch irgendwo verloren gegangen sind und ab zum Außengelände des Kindergartens, wo ca. fünfzig kreischende Kinder hinterm Kindergartentor umhertoben. Ich muss mich zusammenreißen, dass ich an besagtem Tor nicht zusammenbreche oder wütend davor trete. Macht natürlich keinen so guten Eindruck, also lasse ich es. Stattdessen versuche ich meinen anderweitig geplanten Vormittag zu vergessen und so zu tun, als ob es nicht elf, sondern 14 Uhr wäre, die Zeit, in der ich meine Kinder eh abholen müsste.

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Natürlich klappt das nur solange, bis Maxi, mein Großer, vor mir steht und entrüstet nachfragt, warum er denn noch drei Stunden im Kindergarten bleiben müsse, anstatt wie Mini schon nach Hause zu dürfen. Dass ich mit zwei Kindern auf einen Schlag daheim jetzt wirklich überfordert wäre, kann ich ihm natürlich so nicht sagen. Stattdessen verweise ich auf Mini’s Durchfall und dass er, nur, weil es ihm so schlecht geht, nach Hause müsse.

Müssen trifft es in diesem Fall gut, denn der durchfallkranke Sohn rast in diesem Moment leidenschaftlich mit seinem Dreirad nur knapp an mir vorbei und denkt nicht im Traum daran, sich wie ein Kranker zu benehmen. Vorsicht, hier steht deine Mutter, die dich jetzt mit Zwieback und Tee ins Bett stecken will, denke ich mir, während mein zweiter Gedanke gleich in Richtung „Wofür haben die mich jetzt angerufen? Der wirkt ja gar nicht krank“ geht.

Aber was soll’s, Verhandeln bringt jetzt sicher nichts mehr, meinen kleinen Hoffnungsschimmer am Horizont schiebe ich gekonnt wieder ins Hinterstübchen. Immerhin darin habe ich inzwischen Übung. „Mama nimmt dich jetzt mit nach Hause“ kommt es mir überraschend fürsorglich über die Lippen. Das Gefühl der Fürsorge wandelt sich jedoch schlagartig in Verstimmtheit, als mein Sohn anfängt zu jammern, er wolle jetzt überhaupt nicht nach Hause und sowieso wäre das eine ganz doofe Idee und schon tritt er gekonnt aufs Gas –pardon- in die Pedale.

Weg ist er. Zurück bleibt seine angesäuerte Mutter, die am Liebsten schnell und unbemerkt wieder durchs Kindergartentürchen verschwinden würde. „Immer muss ich das alles alleine ausbaden!“ Das spreche ich selbstredend noch viele Male an diesem Tag laut aus. Ich spreche noch so vieles aus. Aber nicht jetzt. Nicht vor meinen Kindern und schon gar nicht vor den neugierig blickenden fremden Kindern um mich herum.

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Eine gestresste Mutter erkennt man daran, dass sie typischerweise zwei Vokabeln in ihre Sätze einbaut: „Immer“ und „ich“ sind das. Ich gehöre zu der Spezies, die im Falle der Kinderbetreuung dauergestresst ist. Grundsätzlich, sofern ich vorher nicht aufgetankt und Zeit für mich genommen habe. Wenn die Betreuung dann noch unerwartet und drei Stunden eher als geplant stattfinden soll, ist das mein Worst-Case-Szenario und die Garantie für eine endlose Aneinanderreihung von „Immer“- und „Ich“-Sätzen. Bei einer kurzfristigen Planänderung zu Ungunsten meiner freien Ich-Zeit springt bei mir sofort ein Mechanismus an, der mich auf 180 bringt und gleichzeitig mit dem Rücken zur Wand stellt.

Ein Gefühl der Ohnmacht, alles auf der Stelle stehen und liegen lassen zu müssen, überkommt –nein- überfällt mich schlagartig. Denn genau das ist der Unterschied zwischen einer kurzfristigen und einer langfristigen Planänderung: Die sofortige Erkenntnis, von nun an keinen Handlungsspielraum mehr zu haben. Keine innerliche Vorbereitungszeit. Von jetzt auf gleich muss ich springen. Und zwar zügig, weil der Durchfall, bzw. die Kindergarten-leitung oder der kranke Babysitter oder was auch immer ruft.

Wohl wissend, dass ich es bin, die ihren Tag jetzt anders managen muss. Der Mann ist auf der Arbeit, die Großeltern zum Babysitten auch nicht immer allzeit bereit. Aus Ohnmacht wird infolgedessen auch mal schnell Wut. Auf die Mutterrolle, auf die Gesellschaft und überhaupt auf alle Beteiligten. Ob es gerechtfertigt ist oder nicht. Denn wer muss jetzt für die Betreuung sorgen? Mama.

Von der Mutter wird einfach erwartet, dass sie sich um die Kinder kümmert. Ob sie selbst dafür in dem Moment Zeit oder Kraft aufbringen kann, ist völlig nebensächlich. Nicht nur, dass es Niemanden interessiert, es geht sogar soweit, dass man Gefahr läuft, sich als Rabenmutter abgestempelt zu sehen, wenn man es sich erdreistet, sich darüber aufzuregen, dass man jetzt ein krankes Kind zu pflegen hat. Das arme Kind kann ja schließlich nichts dafür. Klar kann es das nicht. Und ich? Ich kann auch nichts dafür, dass man mich spontan meines ursprünglichen Plans beraubt hat.

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Dass die Mutter sich umgehend um ihre Kinder kümmert, mag im ausgeglichenen Zustand auch funktionieren. Wenn sie immer tiefenentspannt und mit vollen Akkus durch ihren Tag spaziert, jederzeit mit einer spontanen Planänderung rechnet und damit umgehen kann, dann wird es ihr auch nichts ausmachen, wenn der Kindergarten drei Stunden vor der eigentlichen Abholzeit anruft. Vielleicht besorgt sie dann schnell noch Zwieback und Fencheltee und empfängt ihren Nachwuchs gut gelaunt am Kindergartentor. Wäre ich jetzt auch noch berufstätig, ach, den Gedanken an genervte Arbeitgeber und mein schlechtes Gewissen den Kollegen gegenüber, die jetzt meine Arbeit machen müssten, mag ich nicht mal weiterdenken.

„Warum hast du denn überhaupt Kinder bekommen, wenn die Betreuung so eine Belastung für dich ist?“ könnte man jetzt verständlicherweise nachhaken. Wenn ich Demjenigen von Tagen erzählte, an denen ich meine Kinder freiwillig eher aus dem Kindergarten abhole, um Zeit mit ihnen verbringen zu können, er könnte es ja doch nicht glauben. Es wirkt ja auch sehr paradox! Aber genau hier liegt ein kleiner, aber bedeutender Unterschied: Wenn ich selbst bestimmen kann, dass ich Zeit mit meinen Drei- und Vierjährigen verbringen möchte, dann fühlt sich das auch ganz und gar nicht als Belastung an.

Und sofern die Kinder regelmäßig fremdbetreut werden, damit ich Zeit zum Auftanken habe, hadere ich auch überhaupt nicht mit meiner Rolle als Mutter! Aber an Tagen, an denen mir da ein Strich durch die Rechnung gemacht wird…Wie oft wünsche ich mir, dass ich meine Kinder auch mal so begrüßen kann: Mit einer „Ach, egal“-Haltung, die viele Mütter einfach in sich haben, weil sie vielleicht die Mutterrolle so genießen, dass sie nicht in Ohnmacht fallen, wenn sie ihren eigenen Nachwuchs ungeplant betreuen sollen. Ach, egal, dann spiele ich eben heute Nachmittag Krankenschwester. Ach, egal, dann verzichte ich halt auf meine Mama-Zeit, wenn der Babysitter ausfällt. Pustekuchen. So leicht fällt es mir auch nach vier Jahren Muttersein noch nicht.

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Ich bin nun mal so was von unspontan. Ich mag Routine, Regelmäßigkeit und wenn Planänderungen auftauchen, dann am Besten schon Wochen vorher. Dass das mit Kindern nicht immer (eigentlich nie) funktioniert, damit kann ich mich einfach nicht anfreunden.

Abends stellte ich dann fest, dass der Tag glücklicherweise gar nicht so stressig verlief wie befürchtet. Ich hatte sogar noch eine richtig lange Mittagspause, in der mein kranker Mini seinen wohlverdienten Krankenschlaf hielt. Und dass er den darauf folgenden Vormittag selbstredend noch nicht den Kindergarten besuchen durfte, war zumindest keine spontane Überraschung. Ich hatte also den ganzen Vortag Zeit, mich darauf einzustellen und den nächsten Tag mit Kind zu planen, was für mich als hochsensible Mutter schon ein echter Vorteil war. Der Tag verlief auch ziemlich ruhig und angenehm. Und trotzdem konnte ich mir den leisen Gedanken, der in meinem Kopf auftauchte, nicht verkneifen: Immer muss ich das alles alleine ausbaden.

9 Gedanken zu „„Immer muss ich alles alleine ausbaden!“ Mama als Managerin der Kinderbetreuung“

  1. SilkeAusL sagt:

    Lass mich raten: zu Hause hatte er dann keinen Durchfall mehr?
    Aber kannst ja froh sein, dass er dann noch geschlafen hat.
    Hier:kaum zu Hause „Mama, was machen wir jetzt? Ich will dies, das und jenes…“

    Denn meistens resultiert unser „Durchfall“ aus irgendeiner Unverträglichkeit meiner Großen irgendwogegen.
    Krank wird man nur abends/nachts, damit Mama bloß nicht schlafen darf. Und kein Arzt erreichbar ist…Und der Vater sich nicht kümmern kann, weil muss ja den nächsten Tag arbeiten.
    Ich btw.auch, aber dafür sind ja die Krankentage da. Das Schlimme hierbei finde ich: Du musst mit einem kranken(am besten noch brechendem Kind)zum Arzt eiern und da noch andere Viren einsammeln(oder andere anstecken), obwohl das Kind doch im Bett viel besser aufgehoben wäre und eigentlich nur ein bisschen schlafen muss…Da muss man sich noch mal was überlegen, wie man das ändern kann..
    Also kannst Du wirklich froh sein, wenn Du den Tag nicht arbeiten musst.
    Aber ich kenne das, da nimmt man sich den Tag was vor- Niete.
    Ich habe freitags frei, weil den Tag der Fahrtweg nicht in Relation zur möglichen Arbeitszeit stünde…WENN denn der Kindergarten dann nicht sowieso wegen irgendwelcher Ausflüge/Teamtage/Fortbildungen zu hat, dann kann es durchaus passieren, dass mein freier Tag trotzdem aufgrund eines kranken Kindes gestrichen wird. Und wie Du schon schreibst, dann von jetzt auf gleich umschalten von frei in KRANKES Kind(vor allem!)-Modus…grausam.
    Jetzt ist gerade mal wieder eine Woche Kindergarten nach den Ferien, und was hängt an der Tür? Magen-Darm-Grippe. Naja, warten wir es ab. Morgen ist ja erst Donnerstag. Und am 09.09.der Kindergarten schon wieder zu.

    Bis dann

    LG Silke

    1. Christine sagt:

      Nein, also „zu meinem Glück“ (wie blöd das klingt, sagen wir lieber: zu seinem Pech) hielt der Durchfall noch bis zum Abend an – was mich allerdings überrascht hat, weil es in der Regel genauso ist, wie du sagst: Zuhause geht es dann wieder. Und die Sprüche „Was machen wir jetzt?“ mit anschließendem, genervten Stöhnen, wenn ich das kranke Kind zum Bett dirigiere, kenne ich auch nur zu gut. Nein, kranke Kinder sind (zumindest bei mir) keine angenehmen Zeitgenossen. Gerade an diesen Tagen bekomme ich den geballten Frust doppelt ab. Natürlich ist das verständlich, vor allem bei Fieber oder „dichtem Kopf“ kann man schließlich nicht mehr klar denken und alles fühlt sich einfach doof an – kenne ich ja von mir selbst! Trotzdem in der Mutterfunktion nicht einfach auszuhalten, wie du es selbst ja schon beschreibst…

      Ach ja, das Freitags-Phänomen kennen wir hier auch im Kindergarten mit Team-Ausflügen, Brückentagen, usw. Das fällt mir immer schon negativ auf, wie muss es dann dir mit deinem einzig „freien“ Tag gehen…

      Ich drück‘ fest die Daumen, dass der Magen-Darm-Virus an euch vorbei geht…

      Liebe Grüße

  2. Rosalie sagt:

    Du bist mal wieder nicht allein. Mir sagen die Leute auch immer, ich sei ja so eine Mama, der man richtig ansieht, dass sie total gern Mama ist. Bin ich auch. WEIL ich unter der Woche viel kinderfreie Zeit habe. Meine Mamapause. Und ich mag es gar nicht, wenn mir die weggenommen wird. Ab nächster Woche wird auch das Baby eingewöhnt und ich freu mich tierisch drauf! Jaja, die Zeit mit Baby ist schon schön und Babys sind ja auch nicht so kompliziert. Trotzdem hängt immer jemand an dir dran, man hat nie beide Arme frei etc. Und so sehr ich das genieße, ich bin immer froh, wenn Kitazeit ist. Auch beim dritten Mal.

    Und dieser Gedanke ‚Warum hast du Kinder dann überhaupt bekommen?‘ der ist interessant. Hat das schon mal jemand zu dir gesagt? Ich mein so echt im RL? Das denkt man nämlich immer selbst als erstes und macht sich dann ein schlechtes Gewissen. Also ich glaub nämlich, den Gedanken muss man überwinden, dann hat man schon viel geschafft. Der sagt nämlich eher was über die eigenen Ansprüche aus und diesem eingetrichterten ‚aber du musst doch!‘

    Und ja, es IST total ungerecht, dass immer wir Mütter nix wichtigeres zu tun haben – vermeintlich – als uns um die Kinder zu kümmern. Das ist selbst so, wenn beide den gleichen Job und das gleiche Gehalt haben.

    1. Christine sagt:

      Liebe Rosalie,

      deine vielen klugen Gedanken haben mich mal wieder zum Nachdenken gebracht :)
      Ich wünsche dir und deinem Baby eine gute Eingewöhnung, auf dass du bald wieder mehr Mamapause hast!

  3. Frühlingskindermama sagt:

    Das geht mir genauso, wie könnte es anders sein;-). Sich um ein krankes Kind zu kümmern, ist schon anstrengend genug, aber meist machbar, aber wenn es spontan kommt, dann zieht es mich total runter und saugt mir die Kraft aus. Ich mag auch weder Planänderungen noch wenn mir meine freie Zeit (Montag) genommen wird. Zum Glück wechseln wir uns mit den Krankentagen ab und mein Mann bleibt auch mal zuhause, so dass ich niemals alles allein bewältigen muss. Trotzdem anstrengend, ohne Großeltern, Babysitter und so.
    Wenn die Kinder an meinen Arbeitstagen krank werden, ist es noch händelbar, weil ich dann lediglich meine Arbeit später nachholen muss. Aber wenn sie an meinem freien Tag oder einem lang geplanten Urlaubstag allein (!) krank werden, dann kann ich die verlorene Regenerationszeit kaum auffangen, da später keine mehr kommt. Insofern bange ich um jeden Montag (und bin glücklich, dass es im Moment gerade gut läuft).
    LG!

    1. Christine sagt:

      Meine Seelenverwandte :)
      Ich freue mich für dich, dass es momentan gut läuft (habe es auch extra nicht laut ausgesprochen, sondern nur still niedergetippt) und auch, dass dein Mann und du euch abwechselt mit den Krankentagen. Wenn es bei mir gar nicht geht, hilft mein Mann auch aus. Als Selbstständiger hat er zum Glück diese Freiheit, was aber im Umkehrschluss auch bedeutet, dass in der Zeit kein Geld reinkommt.
      Und wie ergeht es dir kollegial betrachtet auf der Arbeit? Reagieren deine Arbeitskollegen mit Verständnis, wenn mal wieder ein Kind krank ist und du spontan weg musst?

  4. Ingrid sagt:

    Hallo! Ich lese gerade deinen Blog und er gefällt mir außerordentlich gut. Ich habe 2 Jungs, 5 Jahre und 5 Monate….
    Mein aktuelles „Problem“ ist, dass ich noch ein Baby möchte, das aber keinem erzähle, weil mein Mann nicht mehr wirklich möchte und ich mich mit Anfang 38 schon etwas zu alt dafür fühle.. jedoch ist es doch ein starker Wunsch…mal sehen, wie ich damit umgehe…Bin ja Kindergärtnerin, aber ich möchte das nicht nur beruflich ausleben:)

  5. Julia sagt:

    Du sprichst mir voll aus der Seele..
    Mir geht es genauso… Ich muss auch alles immer alleine machen auch Entscheidungen treffen… Bei mir aber noch schwieriger weil ich auch noch Arbeite… Mein Mann sagt immer zu mir ich soll gechillter werden….Wie denn wenn alles ich ausbaden und übernehmen muss.
    Lg Julia

    1. Christine sagt:

      Liebe Julia,

      das tut mir sehr leid zu hören, denn es klingt ein wenig wie der Kampf mit Windmühlen.
      Ich glaube, dein Mann kann sich einfach nicht genügend in deine Lage hineinversetzen; vielleicht ist er selbst auch stressresistenter. Vielleicht kannst du ihm ja (mehr oder weniger subtil) auch mal Entscheidungen unterschieben oder ihn zumindest bitten, diese gemeinsam mit dir zu treffen. Ich wünsche dir jedenfalls sehr viel Kraft und starke Nerven!!
      Liebe Grüße
      Christine

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