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Ulrike Gorissen ist Mutter. Und sie ist hochsensibel. Wahrscheinlich die beste Ausgangsposition, um sich als Coach für hochsensible Mütter und solche, die sich in ihrer Mutterrolle gestresst und überfordert fühlen, selbstständig zu machen. Dass Ulrike Gorissen nebenbei noch unglaublich sympathisch rüberkommt, war für mich ein echter Wohlfühlfaktor bei der Verwirklichung dieses Interviews!
Liebe Ulrike, laut deiner Website bist du Intuitionscoach, Potentialentfalterin und Wegbegleiterin. Wie würdest du dich privat beschreiben?
Liebe Christine, erst einmal herzlichen Dank, dass Du mir die Gelegenheit gibst, hier auf Deinem Blog zu Wort zu kommen!
Mein Mann und ich, wir leben mit unseren beiden Kindern (4 und 7 Jahre alt) seit fünf Jahren jetzt am Alpenrand zwischen München und Rosenheim.
Wir haben einen traumhaften Blick auf die Berge und ich freue mich wirklich jeden Morgen, wie sich die Bergkulisse darstellt. Ich liebe das! Es ist für mich wie Yoga für die Augen.
Wir wohnen sehr ländlich und auch das liebe ich. Ich kann mir heute gar nicht mehr vorstellen, in einer Stadt zu leben, wie ich es viele Jahre getan habe. So viele Menschen, so viele Eindrücke, heute überfordert es mich fast ein wenig, in der Stadt zu sein.
Das kann ich persönlich sehr gut nachvollziehen. Wie bist du zu deiner Arbeit, deiner Berufung, wie du es mir gegenüber geäußert hast, als Coach gekommen? Gab es dafür einen Auslöser?
Mich haben schon immer Menschen, Beziehungen und Verhalten interessiert. Da ist es eher kein Wunder, dass ich lange im Bereich Personalentwicklung/Training tätig war und dort viele Jahre Gelegenheit hatte, mit Menschen zu arbeiten und sie auf vielfältige Weise zu begleiten.
Dann wurde ich Mama und das MamaSein hielt für mich doch die eine oder andere Herausforderung bereit. Bei meiner Tochter bin ich nach einem Jahr direkt wieder in den Job geflüchtet, weil ich ein großes Problem hatte, „nur“ Mama zu sein.
Mit der Geburt meines Sohnes wurde dann zunehmend aus der Herausforderung eine Überforderung. Ich hatte mich verloren in der Fürsorge von zwei kleinen Kindern und ich funktionierte nur noch. Und dann kam die emotionale Leere. Ich fühlte nichts mehr.
Dabei war mein Wunsch so groß, mich an meinen Kindern zu erfreuen, aber es war alles nur schwer und anstrengend.
Als ich das realisierte, habe ich mir Hilfe gesucht. Mein Schlüssel aus dem Coaching hieß: Selbstfürsorge. Als Mama hatte ich schlichtweg mich selbst vergessen!
Dann bin ich per Zufall über die Ausbildung zum Intuitions-und Berufungscoach gestolpert und ich hatte sofort ein innerliches Ja dazu. Das war der Startschuss für die Reise zurück zu mir. Darüber habe ich erfahren, dass ich hochsensibel bin und ich verstand plötzlich rückblickend mein Leben und viele Situationen daraus völlig neu. Und ich konnte endlich mein oft von anderen belächeltes „Anderssein“ für mich akzeptieren.
Die Ausbildung war für mich die Hilfestellung, das MamaSein und das IchSein in eine gute Balance zu bringen. Und da wurde der Grundstein gelegt für mein jetziges Wirken als Coach.
Du hast dich auf die Arbeit mit Müttern spezialisiert. Warum ist dir das so wichtig?
Mein Anliegen ist es, (hochsensible) Mütter zu ermutigen, zu unterstützen und zu stärken, wieder auf ihre Intuition zu vertrauen, und zwar zum einen in Bezug auf den Umgang mit ihrem Kind, zum anderen in Bezug auf sich selbst, und hier vor allem auf ihre Bedürfnisse und ihre Grenzen.
Du bist selbst Mutter von zwei Kindern. Spielen eigene Erfahrungen im Umgang mit ihnen da eine Rolle?
Als Mama ist man genauso „neu geboren“ wie das Baby. Es gibt keinerlei Erfahrungen, auf die man zurückgreifen kann. Klar, ich hatte Bücher gelesen, befragte Ärzte, Hebammen, andere Mütter um Rat, aber letztlich ist jede Mama und jedes Baby individuell und es gibt keine Patentlösung.
Ich fühlte mich meinen Unsicherheiten, meinen Sorgen und Ängsten oft hilflos ausgeliefert. Ich wollte alles richtig machen, perfekt sein, niemals versagen, für alle da sein und mich um alles kümmern, schließlich hatte ich die Verantwortung für zwei kleine Kinder.
Auf keinen Fall Scheitern, was sollten denn die anderen denken!
Und genau damit habe ich mich regelmäßig überfordert, ohne es bewusst zu merken.
Und natürlich bin ich gescheitert! Ich wurde am Ende immer öfter laut und ungehalten und habe meine Kinder verantwortlich gemacht für meine ganze Unzufriedenheit, weil ich mich so unendlich fremdbestimmt fühlte. Das Leben, meine Kinder, alles hatte mich im Griff.
Das war auch der Moment, in dem ich mich gefragt habe, warum ich mir das angetan habe, und mir mein Leben ohne Kinder zurückgewünscht habe.
Wie können Mütter sich die Zusammenarbeit mit dir vorstellen? Worum geht es in deinen Workshops?
Durch meine Ausbildung zum Intuitions- und Berufungscoach habe ich meine Intuition als die weise Kraft in meinem Innern (wieder)entdeckt, die alle Antworten auf meine Fragen im oft trubeligen Mama-Alltag kennt. Sie kann fühlen, wie es gerade meinen Kindern geht und was sie brauchen, und wie es mir selbst geht, und was ich brauche.
Mir ist es ein großes Anliegen, Mamas an ihre innere Weisheit wieder zu erinnern und sie zu begleiten, dieser Stimme wieder Gehör zu schenken und ihr mehr und mehr zu vertrauen.
In deinem 12-Wochen-Mentoring „MamaSein und IchSein in Balance“ sprichst du all die Mütter an, die bei der Erfüllung ihrer Mutterrolle Gefahr laufen, sich selbst zu verlieren. Wie kann das deiner Meinung nach passieren?
In meinen federleicht-Coachings ist quasi der Name Programm: wir schauen gemeinsam hin, was genau es gerade im Alltag schwer und anstrengend macht. Da ich sehr intuitiv bin, weiß ich sehr schnell, was das Problem ist, ich führe die Mama aber mit Hilfe von Fragen selbst in das Erkennen des Problems. Und dann begleite ich die Mama an den Punkt, die Lösung aus sich heraus zu finden.
Denn darauf vertraue ich: jeder trägt die Lösung in sich, es braucht manchmal nur ein wenig Unterstützung dabei, sie zu finden.
Sich selbst zu verlieren in der Mutterrolle kann verschiedene Ursachen haben. Ich glaube, dass das, was mir passiert ist, vielen anderen hochsensiblen Mamas passiert ist bzw. passieren kann, wenn sie nicht bereits bevor sie Mama werden, Strategien entwickelt haben für gute Selbstfürsorge. Und mit Selbstfürsorge meine ich, nach seinen ganz individuellen Bedürfnissen für sein Wohlbefinden zu sorgen.
Meine Stolperfallen waren (und vielleicht erkennt sich die eine oder andere Leserin hierin wieder):
– mein Perfektionismus, unbedingt alles gut machen zu wollen
– die Angst, zu versagen
– ein niedriges Selbstwertgefühl (im Arbeitsleben immer gekoppelt an Leistung und Erfolg, woran sollte ich mein Selbstwertgefühl plötzlich als Mama messen?)
– immer wieder die Meinungen von Außen höher einzuschätzen als die eigene Wahrnehmung und Meinung
– Grübeleien über vergangene Situationen, die ich in Gedanken wieder und wieder durchgespielt habe
– ich habe mich für alles und jeden verantwortlich gefühlt
– ich habe mich immer zuerst um alle anderen gekümmert und mich völlig vernachlässigt und meine persönlichen Grenzen permanent überschritten
– ich habe mich als Opfer gefühlt
– ich fühlte mich machtlos, hilflos ausgeliefert
Du sagst: „Das Beste, was Du für Dein Kind/Deine Kinder tun kannst: ZUALLERERST gut für DICH sorgen!“ Eine Meinung, die in der Gesellschaft oft Widerstand auslöst, weil dieses Verhalten angeblich Egoismus impliziert?
Egoismus hat verschiedene Bedeutungen, die meisten verbinden jedoch nur die rücksichtslose Selbstsucht damit.
Egoismus meint aber auch Selbstliebe, und darum geht es mir, als Form eines gesunden Egoismus. Damit meine ich, sich und seine Bedürfnisse (endlich oder wieder) in den Mittelpunkt zu stellen.
Wenn man auch mal schaut, welche Erwartungen in der Gesellschaft existieren, welche Rollen die Mutter zusätzlich noch bedienen soll – perfekte Köchin, Hausfrau, Gärtnerin, Arbeitnehmerin, Ehefrau, Liebhaberin etc. – ist doch die Frage zu stellen: welche Rolle spielt sie selbst eigentlich in ihrem Leben!?
Und die zu ergänzende und genau so wichtige Frage, die sich eine Mutter stellen sollte, ist doch: was will ich meinen Kindern vorleben?
Sehr berechtigte Fragen, die in unserer Gesellschaft noch nicht den Raum bekommen, den sie sollten. Glaubst du, hochsensiblen Müttern fällt es schwerer als Nicht-Hochsensiblen, gut für sich und ihre Bedürfnisse zu sorgen?
In der Tat glaube ich das. Als Hochsensible nehmen wir mehr Reize wahr als Nicht-Hochsensible. Wir verarbeiten diese tiefer und differenzierter. Zudem hallen Erfahrungen in uns länger nach. Damit ist unser gesamtes System immer in Beschäftigung, bevor uns noch die Alltagsbelastung mit Kind(ern) in Anspruch nimmt. Zudem fällt es uns Hochsensiblen schwer, uns abzugrenzen: zum einen trauen wir unserer inneren Stimme nicht, zum anderen wollen wir uns nicht ins Abseits bugsieren. Stattdessen überschreiten wir unsere Grenzen regelmäßig und stellen die Bedürfnisse anderer (Kinder, Partner, Kollegen, Freunden etc.) über unsere eigenen. Wir Hochsensiblen laufen daher tatsächlich besonders Gefahr, keine oder zumindest nur eine kleine Rolle in unserem Leben zu spielen.
Erzähl uns doch bitte noch ein wenig genauer, was in deinem 12-Wochen-Mentoring passiert!
Das Mentoring-Programm ist die Essenz meines eigenen Weges raus aus dem Funktionieren in einen Familienalltag, in dem alle auf ihre Kosten kommen, ein Weg in 5 Schritten zu einem tiefen Verständnis für sich selbst, zum Erkennen, Lösen und Transformieren hinderlicher Muster und Vorstellungen, Denk- und Verhaltensweisen, so dass die Mama zu ihrer ganz individuell erfüllenden Balance findet zwischen MamaSein und Ichsein.
Schritt 1: Erkenne Dich selbst!
Selbsterkenntnis ist der Anfang von Weisheit, die das Ende von Angst bedeutet. (Krishnamurti)
Im 1. Schritt geht es darum, eine Bestandsaufnahme des MamaSeins zu machen: wo steht sie, wie erlebt sie sich, was denkt sie, was fühlt sie, was erwartet sie von sich etc.
Schritt 2: Kreiere Dich selbst!
Kreiere die beste Version von Dir, denn Du wirst, an was Du glaubst.
Im 2. Schritt geht es darum, das „neue“ MamaSein zu kreieren, ihr neues Selbstverständnis, ihre beste MamaVersion unter Berücksichtigung ihrer individuellen Bedürfnisse jenseits des MamaSeins. Hierfür (re)aktivieren wir vor allem die Kraft der Intuition.
Schritt 3: Befreie Dich selbst!
Im Loslassen werden die Hände frei und Du rückst näher an Dich heran.
Im 3. Schritt geht es darum, zu erkennen, welche Glaubenssätze und Überzeugungen die Mama bisher daran hindern, ihre beste MamaVersion zu leben, und loszulassen bzw. zu lösen, was hierfür hinderlich ist.
Schritt 4: Liebe Dich selbst!
Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war… (Charlie Chaplin)
Im 4. Schritt – dem Herzstück des Programms – geht es darum, Selbstwertschätzung, Selbstannahme und wohlwollendes Mitgefühl für sich selbst ganz praktisch und konkret umzusetzen. Hier erhält die Mama alltagstaugliche Tools, die sie genau dabei unterstützen.
Schritt 5: Lebe Dich selbst!
Ich mach mir die Welt, widde, widde, wie sie mir gefällt! (Pippi Langstrumpf)
Im 5. Schritt geht es schließlich darum, der besten MamaVersion ggf. noch den letzten Feinschliff zu geben, damit die Mama sie dann aus vollem Herzen lebt. Ihr persönliches Notfall-Tool-Kit hilft ihr, bei Bedarf sich immer wieder klar auf ihre beste MamaVersion auszurichten.
-Dieses Mentoring-Programm läuft über 12 Wochen.
-Es gibt ein Kennenlern-Meeting via Zoom am Anfang als Kick Off für das Mentoring.
-Alle 14 Tage findet ein 60-90 minütiges Live-Gruppen-Coaching via Zoom statt.
-Vor jedem Live-Gruppen-Coaching erhält die Teilnehmerin Vorbereitungsfragen, die Antworten sind die Grundlage für das Live-Gruppen-Coaching.
-Zwischen den Terminen besteht die Möglichkeit, mich via Email oder WhatsApp zu kontaktieren, wenn kurzfristig Unterstützung benötigt wird.
-Auf Wunsch eine Facebook Gruppe für Fragen und zum Austausch.
-Jede Teilnehmerin erhält zwei Einzelcoachings im Laufe des Mentoring zu ihren individuellen Themen.
Du wohnst und arbeitest in der Nähe von München in Bayern. Wie können auch Mütter aus anderen (Bundes-)Ländern von deiner Arbeit profitieren?
Dank der modernen Technik können Coach und Wunschklientinnen heute auch zusammenkommen, wenn man nicht am selben Ort lebt.
Ich coache nicht nur vor Ort, sondern auch via Telefon, Skype oder Zoom. Ich bin total fasziniert davon, wie viel konzentrierter und fokussierter ich zuhören kann und was ich alles zwischen den Zeilen heraushöre. Fast coache ich sogar lieber via Telefon, weil ich mich nicht durch Mimik oder Gestik meines Gegenübers ablenken lassen kann.
Ich habe seit letztem Oktober regelmäßig alle 14 Tage Online einen Morgen-Talk angeboten, auch dieses Format liebe ich, mich mit mehreren Menschen online zu verbinden und ins Gespräch zu kommen.
Daher ist es kein Wunder, dass genau diese Varianten Bestandteil meines Mentoring sind, oder?
Absolut, das klingt plausibel! Demnächst startet dein 12-Wochen-Seminar als Gruppen-Mentoring. Wieso, glaubst du, können die Frauen aus der Gemeinschaftsarbeit einen Nutzen ziehen? Hindert die Gruppe die Einzelne nicht vielleicht, sich ganz zu öffnen?
Der Gedanke liegt nahe, dass eine Gruppe verhindern könnte, dass die Einzelne sich öffnet. Möglicherweise braucht es einen kleinen mutigen Schritt aus der Komfortzone heraus.
Aber dieser Schritt wird reich belohnt. Es ist unglaublich unterstützend, eine Gruppe von Gleichgesinnten zu haben, weil es allen gleich ergeht. Gleichzeitig wird man aufgrund der Gleichartigkeit sofort verstanden und es fällt direkt leichter, sich zu zeigen, wie man ist. Im Austausch kann man voneinander profitieren und sich gegenseitig bereichern. Zudem entstehen manchmal Verbindungen und Austausch, die über die Dauer des Mentoring-Programm hinaus gehen.
Meine Aufgabe ist es, eine wertschätzende, respekt- und vertrauensvolle Atmosphäre innerhalb der Gruppe zu schaffen, damit genau all das möglich ist.
Wo können sich interessierte Mütter anmelden?
Wenn sich Deine Leserinnen für das Mentoring-Programm „MamaSein und IchSein in Balance“ interessieren, freue ich mich über Kontaktaufnahme via Email.
Liebe Ulrike, die Arbeit, die du leistest, ist so wichtig und wertvoll! Ich danke dir ganz herzlich für dieses Interview und wünsche dir weiterhin viel Erfolg auf dem Weg deiner Berufung!
Liebe Christine, ich danke Dir von Herzen, dass ich mich und meine Arbeit hier vorstellen durfte. Es ist wirklich meine Berufung, Mamas zu sich selbst zu begleiten, damit ihr Leben entspannter, gelassener, leichter wird!
(Alle Fotos mit freundlicher Genehmigung von Ulrike Gorissen)
Birgit sagt:
Mütter werden heutzutage leider komplett mit ihrem Nachwuchs alleingelassen und alle Welt erwartet, dass sie jetzt glücklich aufgeht in diesem Beruf genannt „Mutter“, wie absurd! Väter arbeiten noch mehr wenn Nachwuchs da ist und „flüchten“ quasi vor der Familie ins Büro. Mütter dürfen das nicht und sie müssen alles alleine stemmen: Kinder, Beruf, Haushalt.
Ich für meinen Teil bin sehr froh, dass der Vater meiner Kinder diese mit mir 50% im Wechselmodell erzieht und wir uns die Kinderkosten teilen. Genauso froh bin ich, dass ich nie aus dem Job ausgestiegen bin und wenigstens Teilzeit noch was anderes als eine Mutter sein darf und ich mich im Alter nicht vor Altersarmut fürchten muss….Ausserdem habe ich jedes zweite Woe kinderfrei und darf dort einfach nur Frau sein. Eigentlich schon traumhaft für jede Mutter…
Dieses Aufopfern und ständig zwanghaft am Nachwuchs kleben müssen, habe ich eh noch nie verstanden. Unsere beiden Kinder sind werktags mind. bis 16:30 Uhr in der Schule und ich bin gottfroh drum…Natürlich hole ich sie manchmal auch früher ab aber manchmal ist man ganz froh, dass sie sich in der Schule mit Kameraden auspowern können. Den Perfektionismus einfach mal in den Schrank schmeissen und den Fokus auf mehr Lebensfreude bringen ist auf jeden Fall heilsam. UND ganz wichtig: sehr viele Auszeiten und ruhige Zeiten für die hochsensible Mutter denn sonst ist sie zu gestresst und kann keine gute Mutter sein…